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Angenehmes & Unangenehmes bei den Coolen Blogbeiträgen

    Es ist schön zu wissen, dass andere Menschen ähnliche Erfahrungen machen, wie man selbst. Da fühlt man sich automatisch „besser verstanden“ und nicht mehr so allein. Seien es nun angenehme oder unangenehme Erfahrungen. Beides gehört eben zum Leben dazu.

    Das Gefühl für andere ein unangenehmer Mensch zu sein, nur weil man für seine Rechte einsteht, kennt die liebe Dani von „Glucke und so“ nur zu gut: In ihrem Artikel „Unangenehm sein – Das kann ich gut!“ habe ich mich selbst oft wieder gefunden. Danke für diesen starken Text, der unbedingt geteilt werden muss.

    Die liebe Alu von „Große Köpfe“ schrieb vom „Unglück im Glück eine Frau zu sein“. Ich fühle jeden Monat mit ihr. Dennoch ist die Einnahme von Hormone, wie in einigen Kommentaren angepriesen, für mich persönlich keine Lösung.

    Es kann manchmal sehr unangenehm für Familien werden, mit kleinen Kindern Essen zu gehen, besonders wenn am Nachbartisch Menschen sitzen, die keinerlei Empathie haben. Über eine solche Begegnung schreibt und spricht Bella von „Familieberlin“ in ihrem Artikel/ Podcast: „Liebe Frau am Nebentisch“

    Wem bei solch traurigen Szenen die Magie im Leben mit Kindern verloren geht, der sollte unbedingt Neffas Text auf „Einer schreit Immer“ über die „Zauberinnen des Alltags“ lesen. Denn wir Mamas machen mit den kleinsten, automatisierten Handlungen für unsere Kinder vieles angenehmer und leichter.

    Nächsten Mittwoch ist meine Freundin Sabienes mit den coolen Blogbeiträgen an der Reihe. Und wenn ihr für mich einen tollen Beitrag habt, dann schreibt mir gerne an ella@herzkindmama.de – ich tue mir nämlich immer schwer im Filtern von Blogbeiträgen die ich hier teilen möchte.

    Alles Liebe

    Bloodmilla Ella Herzkindmama

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