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Liebster Award - Kettenbriefe sind nicht immer doof

Kettenbriefe sind doof, oder?

    Es gibt unter Bloggern auch Kettenbriefe und einen, der sich hinter dem Namen „Liebster Award“ verbirgt. Das klingt dann erstmal nach einer Auszeichnung, ist es aber gar nicht. Das Vorgaukeln falscher Tatsachen ist ja schon einmal nicht so schön. Also einmal Daumen runter für den Titel.

    Kettenbriefe ignorieren?

    Kettenbriefe per eMail oder SMS fand ich eigentlich immer doof. Besonders die, welche mit Unglück drohen, wenn man sie nicht weiterleitet. Die habe ich dann oft einfach ignoriert.

    Der „Liebster Award“ ist aber nicht so. Man beantwortet ein paar Fragen und soll sich für seine Kettenbriefe an andere Blogger dann eigene Fragen ausdenken. So kann man sich gegenseitig auch ein bisschen kennenlernen und seinen Lesern etwas mehr über sich selbst erzählen und andere Blogger vorstellen. Also einmal Daumen hoch. Und das ist auch der Grund dafür, warum ich mich dafür entschieden habe mitzumachen.

    Los geht’s:

    Die Fragen, die ich beantworten darf, kommen von Lisa alias MamaKreativ. Ihr Blog inspiriert mich immer wieder und sie hat auch eine sehr interessante Vita (ist viel in der Welt herumgekomme). Hier findet man ihre Antworten, auf die ihr gestellten Fragen.

    Nun kopiere ich noch die Regeln, an die ich mich aber nicht ganz halten werde. (Zum Beispiel werde ich das Stöckchen nur an eine Bloggerin weitergeben. Ich habe zwar noch andere Bloggerinnen gefragt, aber die meisten habe entweder schon einmal mitgemacht oder sie lehnen es komplett ab. Man kann halt nichts erzwingen.)

    Diesen Teil könnt ihr gerne übespringen und runter zu den Fragen scrollen 🙂

    1.Bedankt euch bei der Person, die euch nominiert hat, und verlinkt sie auf eurer Seite. Falls möglich, hinterlasst auf ihrem Blog einen entsprechenden Kommentar, in dem ihr auch für andere sichtbar den Award annehmt.

    2.Kopiert das Emblem oder holt euch ein zu euch passendes aus dem Netz und stellt es sichtbar auf die Award-Seite, so dass der Liebster Award nach außen hin sichtbar ist und bleibt.

    3.Beantwortet die 11 Fragen, die euch gestellt wurden und veröffentlicht sie auf eurer Seite. Wer über die Fragen hinaus Fakten über sich präsentieren möchte, kann dies in einem eigenen Blog: Fakten über mich (bis zu 11 möglich); wer mit den Fragen gar nichts anfangen kann, darf sie ausnahmsweise auch mal gegen Fakten austauschen; sollte das dann aber auch entsprechend begründen.

    4.Denkt euch 11 neue Fragen für die Blogger aus, die ihr nominieren wollt und stellt die Fragen auf euren Blog.

    5.Kopiert die Regeln und stellt sie ebenfalls auf euren Blog, damit die Nominierten wissen, was sie zu tun haben.

    6. Nominiert zwischen 2 und 11 neue Blogger, die ihr gerne weiter empfehlen wollt. Das sollten möglichst solche sein, die noch wenig bekannt sind, aber empfehlenswerte Inhalte bieten. Wer möchte kann sich dabei an die 200er – 3000er Follower / Leser Regel halten, also solche Blogs empfehlen, die unterhalb dieser Zahlen liegen.

    7.Stellt die neuen Nominierungen auf eurer Seite vor und gebt den jeweiligen Bloggern eure Nominierung persönlich bekannt. Empfohlen wird dafür die Kommentarfunktion auf den jeweiligen Blogs zu nutzen, falls diese passend ist.Empfohlen wird auch, die jeweils Nominierten vorab zu fragen, ob sie überhaupt mitmachen wollen, damit sie sich nicht überfallen fühlen.

    Meine Fragen und Antworten:

    1.) Kannst du deinen Blog mit 3 Wörtern beschreiben?

    Hmmmm… „Herz“ – „Kind“ – „Mama“ – passt! Nein: Scherz! Das ist fast ein bisschen wie „Beschreibe dich mit 3 Wörtern“: Darin bin ich einfach nicht gut. Vielleicht aber auch einfach zu bescheiden. Ich kann mal 3 Wörter nennen, wie andere meinen Blog hoffentlich finden: Inspirierend, herzlich, interessant.

    2.) Wie reagieren deine Freunde und Familie, dass du bloggst?

    Also viele wissen das gar nicht. Ich will damit nicht angeben, so von wegen: „Hey, ich blogge jetzt!“ Alle die es wissen finden es glaube ich ganz gut. Aber man weiß ja nie genau was ein Mensch wirklich denkt. Gerade die Familie sagt ja oft nichts negatives, um einen nicht zu verletzen. Meine Schwester wurde einmal schnippisch bezüglich eines Artikels.

    3.) Was ist dein Lieblingspost in deinem Blog?

    Das sind echt schwere Fragen, Lisa! Also wenn ich mal so die momentanen Artikel durchblättere ist es Leuchtbad mit Vitamin B (Stand 2015, als dies noch ein reiner DIY Blog war),weil da sehr viel Herzblut von mir drin steckt und ich freue mich dann ganz besonders, wenn so ein Artikel auf Pinterest gefunden und wie neulich auch gepinnt wird.

    4.) Hast du manchmal Zeit nur für dich und was machst du dann gerne?

    Bloggen natürlich. Gilt das als Zeit für mich? Ich gehe gerne ins Kino oder liege zu Hause in der Badewanne um zu entspannen

    5.) Folgst du eher deinem Kopf oder deinem Gefühl?

    Das ist unterschiedlich. Ich beziehe glaube ich beides in meine Entscheidungen mit ein.

    6.) Hast du ausgefallene Hobbies? Wenn ja, dann welche?

    Eigentlich würde ich es nicht als Hobby bezeichnen, aber zumindest ist es vielleicht ein bisschen ausgefallen: Ich feiere seit 10 Jahren in einer Gruppe die Jahreskreisfeste. Das ist ca. alle 6 Wochen. Dafür gehen wir meistens in den Wald. Machen einen Kreis. Meditieren, Singen, Tanzen und spüren in uns hinein. Anschließend gehen wir oft noch irgendwo einen Happen Essen und sitzen noch ein bisschen zusammen. Also keine Sekte, sondern alles ganz normale Frauen. Eine davon hat mich übrigens zum Bloggen inspiriert. Die Gespräche mit Frauen helfen mir sehr wieder in meine Mitte zu finden.

    Mamastress
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    7.) In welchem Land würdest du gerne leben?

    Ich glaube ich bin hier schon ganz richtig. Ich würde zwar schon gerne noch ein paar andere Länder besuchen, zum Beispiel Kanada oder Island. Aber auswandern ist wirklich nicht so leicht. Da müsste es schon einen triftigen Grund für mich geben. (Mittlerweile bin ich von Deutschland nach Österreich ausgewandert.)

    8.) Was glaubst du wie dein Leben in 10 Jahren aussieht?

    Da sind meine zwei Töchter dann beide Mitten in der Pubertät. Also es wird bestimmt nicht leichter, aber man wächst ja an seinen Aufgaben 🙂

    9.) Was war dein schönstes Urlaubserlebnis?

    Ich könnte jetzt ein Erlebnis in einem fernen Land rauspicken, irgendwas aufregendes wie Delphinschwimmen in Eilat, wo ich wirklich war. Aber das schönste waren die Ausritte zu Pferd in unseren Österreich-Urlauben bei meiner Familie mütterlicherseits.

    10.) Was sind deine Lieblingsblumen?

    Gänseblümchen

    Die Mädels pflücken die ersten #Gänseblümchen in Omas Garten.

    Ein von @herzkindmama gepostetes Foto am

    11.) Was war der lustigste Moment in diesem Jahr?

    Oh, das Jahr hat ja gerade erst angefangen. Aber meine Kinder bringen mich schon oft zum Lachen, wie hier zum Beispiel:

    Die neuen Fragen

    diese Fragen sind für Wiebke von Verflixter Alltag, die immer wieder tolle Link-Partys macht und auch sonst einen sehr schönen Mama-Blog schreibt:

    1.) Was denkst du eigentlich über Kettenbriefe?

    2.) Gibt es etwas, was du an deinem Blog gerne ändern würdest, aber noch nicht geschafft hast?

    3.) Was ist dein Lieblings-Gericht?

    4.) Außer dem Bloggen, was begeistert dich?

    5.) Wieviel Zeit verbringst du morgens durchschnittlich im Bad um dich fertig zu machen?

    6.) Welche Hausarbeit magst du am wenigsten?

    7.) Welche Musik hörst du momentan gerne?

    8.) Was nervt dich an anderen Müttern?

    9.) Gibt es aus deiner Sicht einen Fehler beim Bloggen, den man unbedingt vermeiden sollte?

    10.) Was vermisst du am Single sein am meisten?

    11.) Was wünscht du dir für die Zukunft deines Blogs?

    Jetzt bin ich gespannt auf Wiebkes Antworten. Bedanke mich nochmal bei Lisa. Und wenn ihr bis hier gelesen habt, dann können Kettenbriefe ja nicht so schlimm sein, oder?

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