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Me-Time für Mamas – Mindset-Übungen für mehr Zeit

    Eines der größten Probleme womit mich viele Mamas immer wieder konfrontieren, ist dass sie keine Zeit mehr für sich haben. Sie fühlen sich gefangen in ihrem Alltag: „Ach, könnte ich doch mal wieder etwas nur für mich alleine tun!“ – Kennst du diesen Satz auch? Gerade jetzt in der Coronakrise, aber auch schon davor ist und war die Me-Time für Mamas eines der größten Bedürfnisse.

    Auch mir ging es oft so, als alleinerziehende Mutter mit wenig persönlichen Möglichkeiten für die „Fremdbetreung“. Die Lösung für mich, war nicht meine Kinder so oft wie möglich abzuschieben, sondern zu hinterfragen: Warum glaube ich, diese Zeit alleine zu brauchen? Habe ich wirklich zu wenig Zeit für mich in meinem Alltag? Oder ist es eher eine Frage der Einstellung?

    Me-Time für Mamas – Definition als Grundlage

    Zunächst solltest du dir bewusst machen, was Me-Time eigentlich bedeutet. Ich-Zeit ist grundsätzlich die Zeit, die du für dich nutzt. Zeit in der du Dinge tust, die dir gut tun. Es ist nicht Allein-Zeit, denn sonst würde sie „Alone-Time“ heißen – nicht „Me-Time“. Aber ist es wirklich so einfach deine Definition von Me-Time zu verändern?

    Ja! Wenn für dich Spielzeit mit deinen Kindern, Zeit ist, die du genießen kannst, dann ist diese Zeit für dich Me-Time. Wenn die Zeit, in der du eine Mahlzeit für dich und deine Familie zubereitest, dir Spass macht, dann ist es Me-Time. Vielleicht hilft es dir auch mal wieder ein neues Rezept auszuprobieren? Oder ein neues Spiel mit deinen Kindern zu Spielen, um diese Zeit zu genießen und als Ich-Zeit bewerten zu können.

    Me-Time in deinen Routinen

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    Für mich ist Me-Time abends in mein Dankbarkeits-Tagebuch zu schreiben, aber auch meine Morgenroutine im Bad habe ich für mich zu meiner Me-Time gemacht. Nämlich durch Affirmationen, die ich zu meiner Badezimmer-Routine höre und durch Pflegeprodukte, die ich nutze und genieße. Zum Beispiel den stimmungsaufhellenden Toner von Pure Skin Food.

    Ünerlege dir, welche Routinen, du in deinem Alltag zu deiner Me-Time machen kannst. Was machst du gerne? Was kannst du genießen? Vielleicht ist es bei dir ein Spaziergang mit deinen Kindern oder das morgendliche Wach-Kuscheln und das abendliche Vorlesen? Nur weil es Zeiten sind, die du mit deinen Kindern verbringst, können es doch auch deine Ich-Zeiten sein. Und zwar, weil du sie in vollen Zügen genießt.

    Dein Mindset bestimmt, wie du dich und dein Leben bewertest. Am besten fängst du noch heute damit an, daran zu arbeiten. Möchtest du mehr über meine Arbeit mit Mamas erfahren?

    Alles Liebe, Ella

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